Im Rahmen des Beko BBL Spiels der Fraport Skyliners gegen ratiopharm Ulm konnten die Zuschauer nicht nur eine der wohl besten Leistungen der Skyliners in dieser Saison verfolgen, sondern auch selber das orangene Leder einnetzen und damit noch krebskranken Kindern in Frankfurt helfen.
Am Sonntag den 25. November 2012 fand zum dritten Mal eine BASKETBALL AID Spendenaktion in der Fraport Arena in Frankfurt am Main statt. Wie am 11. Februar beim Heimspiel der Fraport Skyliners gegen die Phantoms aus Braunschweig trafen sich sieben fleißige BASKETBALL AID Mitglieder zwei Stunden vor Tip-Off, um die Aktion mit der von Spalding gesponsorten Korbanlage vorzubereiten. Als dann die ersten Zuschauer in die Halle strömten, konnten sie sich über unseren gemeinnützigen Verein und darüber informieren, wie BASKETBALL AID in ganz Deutschland durch verschiedene Basketballaktionen Spenden für krebskranke Kinder generiert und gleichzeitig die Sportart Basketball fördert.
Wie beim letzten Mal konnte man sein basketballerisches Können direkt vor Ort unter Beweis stellen: Für eine kleine Spende von drei Euro gab es fünf Freiwürfe an unserer Spalding Korbanlage. Sofern alle Würfe getroffen wurden, gewann der Schütze einen kleinen Preis. Außerdem durfte er weiter werfen, bis er den ersten daneben setzte. Anschließend wurde sein Name und seine Leistung in die Top-Scorer-Liste aufgenommen. Nach Spielabpfiff bekam der Tagessieger noch einen Preis obendrauf.
Genauso wie unten auf dem Court gab es an diesem Tag auch an unserem Stand eine Bestleistung: Insgesamt 26 Mal hintereinander traf ein junger Mann von unserer Freiwurflinie aus in den Spalding Korb! Absoluter Rekord bis jetzt! Obwohl durch diese Leistung schon vor Spielbeginn feststand, wer den Tagespreis mit nach Hause nehmen würde, tat das der Motivation der restlichen Schützen keinen Abruch. Denn am Ende des Tages konnten insgesamt 147.70,- Euro an Spendengeldern generiert werden.
Ein herzliches Dankeschön an alle Zuschauer in der Fraport Arena und natürlich an alle BBALLAID Helfer vor Ort und nicht zu letzt die Fraport Skyliners, ohne die die ganze Aktion nicht zu Stande gekommen wäre.